Fotografischer Rückblick auf den Herbstmarkt 2019
unser traditioneller Herbstmarkt am 3. September-Wochende (14. und 15. September) war auch dieses Mal ein uneingeschränkter Erfolg für alle Veranstalter und die vielen Gäste an beiden Markttagen.
Wie im Vorjahr, stand der Herbstmarkt erneut unter dem Motto:
"Der Estebrügger Markt verbindet Nationen und Generationen".
Zur Erinnerung: Dieses Motto wurde gewählt, um auch die vielen Mitbürger aus fernen Ländern, Zugereiste und Flüchtlinge, die heute die Estegemeinden ihr Zuhause nennen, mit einzubinden in diese Jahrhunderte lange Tradition.
Wie im Vorjahr, zeigte die harmonische Mitwirkung aller Altersgruppen und Nationalitäten beim Aufbau, der Durchführung und dem anschliessenden schnellen Abbau dieses Volksfestes, wie sehr dies immer mehr zu gelingen scheint.
Ohne die Hilfe der vielen freiwilligen Helfer ist so ein Fest nicht durchführbar. Daher bedankt sich der Verein bei allen die mit angepackt haben, in der Hoffnung, daß wir auch zukünftig so weiter machen können.
Den Auftakt, bei strahlendem Sonnenschein, machte in diesem Jahr die „brasilianische“ Trommlergruppe „Fusao do Samba“, vom Stader Samba-Werk, mit lauten, mitreissenden Rythmen. Sie scheint für unseren Markt ein Garant für einen gelungen Start zu sein.
Dem folgte dann die Hamburger Flamenco-Gruppe „Las Magaritas“ um die Estebrüggerin Mareike Holst, kunstvoll begleitet von Erhard Brüning auf seiner Gitarre, der uns dann noch über den Rest des Nachmittags mit launischer Musik begleitete.
Am Samstag Abend heitze dann die Gruppe „ The Untouchables“ mit deutschen und internationalen Schlagern ein und die Disco der Feuerwehr sorgte dafür, daß mächtig mit gewippt wurde und die gute Laune einen ersten Höhepunkt erreichte.
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Markteröffnung durch Samba Work:
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Flamenco, "The Untouchables" und die "Ragtag Birds":
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Der Sonntag wurde dann lautstark durch die Gruppe „Ragtag Birds“, mit heissem Rock-‘n-Roll eingeleitet. Wer wolllte, sang die bekannten Schlager der 50er und 60er lausstark mit oder schwang sein Tanzbein.
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Bitte einen Tanz:
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Am Sonntagmorgen begann bereits das traditionelle Aalknobeln. 50 Aale waren zu vergeben. Beim Knobeln um den Aalkönig werden nach alten Regeln die Kasse ebenso wie die Bier- und Korngläser gut gefüllt.
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Aalknobeln:
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Zwischendurch begann das traditionelle Entenrennen. Auf der Drehbrücke über die Este drängelten sich die Schaulustigen, um den „Einlauf“ der kleinen gelben Entchen mit zu erleben. Wie in jedem Jahr ein Riesengaudi!
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und Entenrennen:
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Die "Kleine Jorker Bühne" war in diesem Jahr auch wieder dabei.
Ihre neu gegründete Gruppe „Kleines Stimmwerk“, eine Gruppe Jugendlicher, die bei uns ihre öffentliche Premiere präsentierte, erhielt wohl verdienten, lautstarken Applaus für zwei Musical Nummern.
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"Kleines Stimmwerk" der kleinen Jorker Bühne:
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Nicht zu vergessen, der Zauberer "Hokus", mittlerweile fast schon nicht mehr weg zu denken beim Herbstmarkt, verblüffte mal wieder das kleine und große Publikum auf und vor der Bühne.
Auch in diesem Jahr war die Brückenbäckerei mit ihren reichlich gebotenen Torten und Flammkuchen ein gerne aufgesuchter Ort. Nicht weniger fanden an weiteren Orten die Würstchen, Maxi-Hamburger, Bier und Wein reissenden Absatz.
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Marktgeschehen:
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Alles in allem war es wieder ein gelungenes Fest!! Danke allen Gästen und Teilnehmern!
Nicht vergessen: Nach dem Markt ist vor dem Markt!
Die Vorbereitungen für den alljährlichen Weihnachtsmarkt am 3. Advent (15. Dezember) haben bereits begonnen.
Hoffentlich sehen wir uns dann alle wieder!